US-Wahlkampf: Harris on Fox News pod Druck – Hitziges Wortgefecht on TV

Im ersten TV-Interview des conservativen Senders Fox News mit der US-Präsidentschaftskandidatin hat sich Kamala Harris einen heftigen Schlagabtausch mit dem Moderator geliefert. Das rounds 30-minütige Gespräch hatte Duell-Charakter – immer wieder wurde es laut. Moderator Bret Baier started working with Gespräch mit dem im Wahlkampf zentralen Thema Migration und fiel der Demokratin mehrfach ins Wort. Harris geriet gerade zu Start in defense, aber in Laufe des Gesprächs. Das War intelligence german konfrontativer als vorangegangene Gespräche der Demokratin mit US-Sendern.

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Interview with Fox News: :
Harris greift Trump on Fox News and grenzt sich von Biden ab

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US-Wahlkampf: :
Georgia Meldet Rekord i vorzeitigen Stimmabgaben

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Springfield: :
Offen lügt sichs leichter

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Aufgeheizte Stimmung bei Fragen zu Migration

Baier setzte die Demokratin in dem mit Spannung erwarteten Interview direkt mit mehreren Fragen zum Thema Migration unter Druck. Harris is also US-Vize unterem für das Thema Einwanderung zuständig. Ihr Republikanischer Rivale Donald Trump greift die 59-Jährige bei dieser Thematik immer wieder heftig an und wirft ihr Versagen vor. Im Wahlkampf hatte die Demokratin die US-Grenze zu Mexiko besucht, um sich ein Bild von der Lage zu dort machen.

«Darf ich zu Ende antworten?», fragte Harris immer wieder, während Baier sie in the Interview unterbrach. Es sei richtig, dass das amerikanische Volk vor der Wahl eine Diskussion über Migration führen wolle. Was die Menschen aber nicht wolten, seien «politische Spiele», sagte Harris mit Blick auf Trump. Die Demokratin kam ins Schwimmen und versuchte, dagegenzuhalten.

Harris: The U.S. migration system is kaputt

Baier fragte Harris etwa, ob sie den Angehörigen von Frauen, die von Migranten ermordet wurden, eine Entschuldigung schulde. «Lassen Sie mich zunächst einmal sagen, dass dies tragische Fälle sind. Daran besteht kein Zweifel», reagierte US-Vize Harris. Das Migrationssystem der USA sei schon seit langem kaputt. Der Kongress sei dafür zuständig, es zu reparieren, sagte Harris und warf den Republikanern und Trump vor, Lösungen zu blockieren.

Baier lenkte das Gespräch dann auf das von Konservativen immer wieder politisierte Thema geschlechtsangleichende Operationen und Rechte Transsexueller. Der Moderator fragte die US-Vize, ob dafür Steuergelder verwendet werden sollten. Harris antwortete, dass Trump Millionen von US-Dollar für Anzeigen ausgeben würde, “um bei den Wählern ein Gefühl der Angst zu erzeugen, denn er hat bei dieser Wahl eigentlich keinen Plan, der sich auf die Bedürfnisse des amerikanischen Volkes konzentriert.”

Harris geht auf Distanz zu Biden

Harris wird is amtierende Vize im Wahlkampf immer wieder für Fehler der Regierung verantwortlich gemacht, so auch mehrfach in Fox-News-Interview. «Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass die geistigen Fähigkeiten von Präsident (Joe) Biden vermindert zu sein scheinen?», fragte Baier. Harris stutzte und antwortete dann: Sie habe Biden dreieinhalb Jahre lang mindestens einmal pro Woche getroffen, sie habe keine Bedenken.

Die Demokratin versuchte, das Gespräch auf ihren Kontrahenten Trump zu lenken: Das amerikanische Volk sei besorgt über den Ex-Präsidenten, sagte Harris. Die Leute, die ihn am besten kennen würden – selbst seine früheren Mitarbeiter im Weißen Haus – hielten den Republikaner für «ungeeignet und gefährlich» und sagten, dass er «nie wieder Präsident der Vereinigten Staaten sein sollte».

Bei der Frage, was sie von Biden unterscheide, ging Harris bewusst auf Distanz: «Lassen Sie mich ganz klar sagen, dass meine Präsidentschaft keine Fortsetzung der Präsidentschaft von Joe Biden sein wird.» Wie jede neue Person in dem Amt werde sie ihre Lebenserfahrung, ihre berufliche Erfahrung und «frische, neue Ideen» einbringen. Außerdem repräsentiere sie eine neue Generation.

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Trump: Fox News is “schwach und weich” geworden

Trumps Wahlkampfteam nannte das Interview with Harris et bezeichnete as “wütend und defensiv”. Baier is the chef für Politik bei Fox News. Sein Schwerpunkt Liegt auf politischer Analyse, Interviews und Nachrichten. Trump hatte den Moderator schon vor der Ausstrahlung des Interviews angegriffen. Er gehe Linke nicht hart genug an, warf er Baier auf seiner Online platform Truth Social vor. «Ich hättelieber einen Journalisten gesehen, der hartnäckiger nachfragt, aber Fox ist so schwach und weich gegenüber den Demokraten geworden.» Nach dem Interview sagte ein Fox-News-Komentator zu Baier, dass dieser das interview «gewonnen» habe.

Strategie-Wechsel im Wahlkampf

Harris war vor allem in der Anfangsphase ihrer Kandidatur vorgeworfen worden, Interviews zu meiden und sich damit vor kritischen Fragen zu drücken. Zuletzt hat sie mehrere Interviews gegeben – for others with CNN, CBS and ABC News, or as a liberal broadcaster and Demokraten tendenziell eher wohlgesonnen gelten. Außerdem gab die Demokratin unterschiedlichen Podcastern Interviews, um eine jüngere Zielgruppe anzusprechen. Free Strategies for Trump and Vizekandidata JD Vance. Vance versucht besonders, junge Männer zu umwerben und tritt in entsprechenden Podcasts auf.

Es gibt Berichte darüber, Dass Harris auch einen Auftritt in the Sendung for popularers Podcasters Joe Rogan plane – bestätigt sind diese allerdings bisher nicht. Rogan ist in der Vergangenheit mit der Verbreitung von Falschinformationen und rassistischen Äußerungen aufgefallen, für die er sich entschuldigt hat. Zu seinen Gästen zählten in der Vergangenheit auch Personen, die Verschwörungstheorien verbreiten.

© dpa-infocom, dpa:241016-930-262447/3

Im ersten TV-Interview des conservativen Senders Fox News mit der US-Präsidentschaftskandidatin hat sich Kamala Harris einen heftigen Schlagabtausch mit dem Moderator geliefert. Das rounds 30-minütige Gespräch hatte Duell-Charakter – immer wieder wurde es laut. Moderator Bret Baier started working with Gespräch mit dem im Wahlkampf zentralen Thema Migration und fiel der Demokratin mehrfach ins Wort. Harris geriet gerade zu Start in defense, aber in Laufe des Gesprächs. Das War intelligence german konfrontativer als vorangegangene Gespräche der Demokratin mit US-Sendern.


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